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Leseproben auf einen Blick

Glücksspieler - Ein Fall für Lou Feldmann - Krimi von Elfi Hartenstein und Horst Vocks
Glücksspieler - Krimi
tolino media
312 Seiten, € 14,99
ISBN: 978-3-757-93957-1

eBook € 7,99
ISBN: 9783759201652


Glücksspieler (auch als ebook erhältlich)

Der zweite Fall für Lou Feldmann (Lou-Feldmann-Reihe)

Lou Feldmanns Neffe Manu hat zusammen mit der Frau eines Polizisten eine hochkarätige Pokerrunde überfallen. Noch bevor die beiden sich ins Ausland absetzen können, wird Hanna ermordet. Manu verschwindet. Obwohl nach ihm wegen Mordes gefahndet wird, taucht er zwei Jahre später wieder in Berlin auf, um Hannas Mörder zu finden.

Feldmann stellt sich vor ihn. Seine Ermittlungen und die seiner Ex-Kollegin Eva Hennings führen tief ins Zockermilieu der Stadt.

Ausstieg - Ein Fall für Lou Feldmann - Krimi von Elfi Hartenstein und Horst Vocks
Ausstieg - Krimi
tolino media
316 Seiten, € 14,99
ISBN: 978-3-757-99517-1

eBook € 7,99
ISBN: 9783757994839


Ausstieg (auch als ebook erhältlich)

Der erste Krimi einer neuen Reihe vom Autoren-Duo Elfi Hartenstein
und Horst Vocks

Jahrzehntelang hat die Berliner Polizei versucht »Einbrecherkönig« Jens Andersen zu schnappen. Ohne Erfolg. Jetzt hat der mittlerweile 80-Jährige bei seiner schwerkranken Frau Sterbehilfe geleistet. Für die Beamten eine willkommene Gelegenheit, Andersen endlich hinter Gitter zu bringen. Doch Kriminalhauptkommissar Lou Feldmann weigert sich und zieht so den Zorn seiner Polizeikollegen auf sich. Auch die 23-jährige Remy Straub, die bei einem Drogentoten aufgegriffen wird, lässt er laufen. Kurz darauf taucht die junge Frau im Zusammenhang mit einem Mord wieder auf. Elena Iwanowa, Betreiberin eines Hostessenservices wird tot aufgefunden. Remy Straub wird verhaftet und entgeht in der Untersuchungshaft nur knapp einem Anschlag. Lou Feldmann hilft ihr dabei unterzutauchen und muss sich endgültig entscheiden, auf welcher Seite er steht. Da erhält er ein überraschendes Angebot ...

Auf der Suche nach Georg B
Auf der Suche nach Georg B.
Aachen 2012
Shaker-media
343 Seiten, EUR 21,90
ISBN: 978-3-86858-830-9

Auf der Suche nach Georg B.

Georg Büchner hat in seinem Drama "Dantons Tod" Marion, die Geliebte Dantons, als eine intuitiv ihrem Gefühl folgende Frau gezeichnet. Keiner Epoche oder Umgebung verhaftet, begibt sie sich als heute lebende Marion auf Zeitreise, um den Mann zu suchen, der sie als Typus unsterblich gemacht hat.
Im Rahmen seiner letzten Lebensmonate vom Mai 1836 bis Februar 1837 entwirft sie ein Bild ihres Autors. Während sie Recherche und Imagination vermischt, bringt sie die Einzelteile auch in Bezug zu eigenen Erlebnissen. Und wie sie als Frauentypus Büchner seit seiner ersten jugendlichen Schwärmerei für die Schauspielerin Therese Peche immer wieder begegnet ist, so begegnet er ihr in Gestalt anderer Männer. Hannes, der Aussteiger-Freund, wird dabei für sie zu einer Art Parallelfigur.

Auch als E-Book erhältlich.

Moldavisches Roulette
Moldawisches Roulette
Roman - ebook
EDEL Elements, 2017
259 Seiten, EUR 4,99
ISBN: 978-3-95530-919-0

Moldawisches Roulette - ebook

Pia Ritter lebt seit kurzem als Deutschlehrerin in der moldawischen Hauptstadt Chisinau. Wolf, ihr Freund, ist weit weg, zu Hause in Deutschland. Sie telefonieren fast täglich, aber das ändert nichts daran, dass sie in diesem Land, in dem vieles nicht zu stimmen scheint, allein zurechtkommen muss. So fällt ihr eines Abends im Spielcasino auf, dass am Roulettetisch offenbar Geld gewaschen wird. Ein paar Tage nach einem Besuch in der berühmten staatlichen Weinkellerei Cricova meldet das Fernsehen, dass aus der Schatzkammer einige wertvolle Flaschen gestohlen wurden, die einst Hermann Göring gehör-ten. Kurz darauf wird Pia erpresst.

Immer tiefer gerät sie in den bis in höchste Regierungskreise hineinreichenden Sumpf aus Bestechung, Vetternwirtschaft, Autodiebstahl, Schieberei, Devisenschmuggel, Geldwäsche und politischem Mord. Zum Glück aber gibt es Tamara, Pias Kollegin - und Wolf, der zu Hause in Deutschland detektivischen Spürsinn entfaltet. Ein spannender, einfühlsamer Politthriller über das Leben und Überle-ben in der ehemaligen Sowjetrepublik Moldawien fünf Jahre nach der Unabhängigkeit, noch heute einem der ärmsten Länder im Osten Europas.


Moldavisches Roulette
Moldawisches Roulette
Roman
dtv-Premium
277 Seiten, EUR 14,50
ISBN: 3-423-24431-3

Moldawisches Roulette

Wir treten durch die getönte Glastür und ich bemerke mit Genugtuung, wie mein Pfadfinder einen Moment stockt, die Augenbrauen in die Höhe zieht, schluckt, mich irritiert anlächelt und nicht so recht zu wissen scheint, wo er da hineingeraten ist. Dieses Zwischending aus qualmverhangener Spielhölle und Bordcasino-Noblesse hat er offensichtlich nicht erwartet. Der Großteil der Besatzung besteht aus coolen Maßanzugtypen mit undurchdringlichen Gesichtern, denen man ansieht, dass sie Handys, dunkle Brillen und genügend Scheine in den Jackettaschen mit sich herumtragen. An der Bar hängen ein paar schrill gestylte Miezen herum - vermutlich Damen von der Sorte, wie der nächtliche Telefonservice des Hotels sie ausländischen Gästen offeriert. Es ist mehr Publikum da als ich dachte.


Wenn auch meine Paläste zerfallen sind
Wenn auch meine Paläste
zerfallen sind - Else
Lasker-Schüler 1909/1910
Erzählung
Fischer Verlag
214 Seiten, EUR 12,99
ebook EUR 3,99
ISBN: 978-3-596-30780-7

Wenn auch meine Paläste zerfallen sind
Else Lasker-Schüler 1909/1910

In ihrer erzählerischen Annäherung an Else Lasker-Schüler gelingt Elfi Hartenstein ein mit großer Sensibilität gezeichnetes Porträt der Dichterin. Sie konzentriert sich dabei auf nur sieben Monate um die Jahreswende 1909/1910. In dieser Zeit ging Else Lasker-Schülers Ehe mit dem zehn Jahre jüngeren Herwarth Walden in die Brüche. Elfi Hartenstein erzählt diese Epoche aus dem Blickwinkel der Lasker-Schüler.
Als Auseinandersetzung zwischen dem disziplinierten Denker Walden und der spontanen, phantasievollen Dichterin. Was Elfi Hartenstein an ihrem historischen Vorbild gereizt haben mag, ist der Wunsch einer Frau, sich neben einem Mann geistig behaupten und ihm dabei doch nahebleiben zu können.


Herbst
Geschichten mit Herbst
Broschiert
lichtung Verlag
96 Seiten, EUR 10,20
ISBN-3-929517-39-6


Geschichten mit Herbst

"Kommst du mit zum Einkaufen?, frage ich und gehe meiner Frage vorsorglich hinterher bis zum Tisch in der Stube, wo Herbst sitzt und Zeitung liest und ganz wider mein Erwarten den Kopf hebt, als habe er tatsächlich gehört, dass ich etwas von ihm wissen will, was mich zutiefst verwundert, da Herbst bei jeglicher Art von Lektüren – und im allgemeinen nicht nur dann – nicht gestört werden will durch irgendwelche auf den banalen Alltag verweisenden Sprüche, die ihn aus seinem inneren Monolog herausreißen und auf die Nebensächlichkeiten unserer Überlebensstrategien aufmerksam machen könnten…“

 

Juedische Frauen
Jüdische Frauen
im New Yorker Exil.
10 Begegnungen.
Gebundene Ausgabe
Edition Ebersbach
127 Seiten, EUR 15,80
ISBN: 3-931782-55-7

Jüdische Frauen im New Yorker Exil. 10 Begegnungen.

„Bitte helfen Sie mir. Schicken Sie mir ein Affidavit. Ich bin Pianistin, ich kann mich selbst ernähren, aber ich muss hier weg und ich brauche jemanden, der für mich bürgt…“

Dieser Satz stammt aus dem Jahr 1939. Er stand in den Briefen, die die in Wien lebende, damals 33-jährige Pianistin Erna Jonas an wildfremde Menschen in New York schickte, die sie als Namensvettern aus dem New Yorker Telefonbuch herausgesucht hatte, um sie um Hilfe zu bitten. 52 Jahre später zitiert sie ihn mir.


 
Leben im Spagat
Marieluise Fleißer. Leben im Spagat.
Gebundene Ausgabe
Edition Ebersbach
144 Seiten, EUR 40,00
ISBN: 3-934703-25-9

Marieluise Fleißer. Leben im Spagat.

"Ich schaue mein Stück an, ich schaue Ihren Protest an – ich kann mir nicht helfen, Herr Oberbürgermeister, ich bringe die beiden Dinge nicht unter einen Hut. Faktisch habe ich doch eine Riesenreklame für meine Vaterstadt gemacht, und ich habe sie gerne gemacht, da ich eine begeisterte Ingolstädterin bin. Sie sind mir da wirklich etwas in den Rücken gefallen. (...)
Aus Ingolstadt schrieb man mir sogar, daß man mich dort totschlagen würde. Seid doch nicht gleich so derb, liebe Leute. Da hätte ich ja, wenn es nach euch ginge, in meinem Stück ganz anders derb sein müssen, um den volkstümlichen Ton zu treffen, mir macht das Kummer. Es ist nicht fein, wenn man ein Mädchen totschlägt. Es ist auch dann noch nicht fein, wenn dies Mädchen zufällig in Berlin aufgeführt wird. Die Mädchen genießen heute größere Freiheit. Wir leben nicht mehr im Zeitalter der Hexenprozesse. ...."
Offener Brief an den Oberbürgermeister von Ingolstadt, Berliner Tageblatt, 17 April 1929